Springe (dpa). Der in der Nacht zu Donnerstag in Springe gefasste Bahn-Erpresser hatte bei der geplanten Geldübergabe ein Kleinkind bei sich. Aus Ermittlerkreisen hieß es am Freitag, der geständige Informatiker (45) habe nicht nur seine Ehefrau, sondern auch seinen zwei Jahre alten Sohn mit im Auto gehabt. Der Mann hatte von der Bahn zwei Millionen Euro gefordert und mit Anschlägen gedroht.