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1400 Euro gespendet
für A 33-Rechtshilfefonds

Unterstützung durch die Südtrassenunion


Halle (mas). Die Gegner der K-Trasse und der Autobahn durch Steinhagen halten zusammen. Um die Zusammenarbeit der STU Halle und des Bürgervereins pro A33 Südtrasse mit dem Verein zur Förderung der Umwelt- und Lebensqualität in Steinhagen e.V., genannt »A33-Rechtshilfefond « zu untermauern, wechselten am Freitag Abend 1 400 Euro ihren Besitzer. STU-Vorsitzender Thomas Andres (2.v.re.), die beiden STU-Ratsmitglieder Peter Rieke und Anke Pielsticker sowie Wolfgang Voß, Geschäftsführer des Bürgervereins, überreichten diese Summe an Sabine Wienströer, die Vorsitzende des A33-Rechtshilfefonds.
Sie beteiligten sich damit an den Kosten für ein Gutachten, das den Planungsstopp der derzeitigen A33-Bauabschnitte 6 in Steinhagen und 7.1 in Halle zum Ziel hat. »Wir reden nicht groß, sondern fassen an« so der Tenor von Wolfgang Voß. Sabine Wienströer ist überzeugt, dass das Gutachten Fehler in der jetzigen Planung aufdecken wird. Sie bedankte sich herzlich für die Spende.

Artikel vom 19.02.2007