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Erfolgsgeschichte Windows
Die erste Version 1.0 des Windows-Betriebssystems kam 1985 auf den Markt. Damit bot Microsoft auch Besitzern von IBM-kompatiblen Personal Computern erstmals eine grafische Benutzeroberfläche.
Nennenswerten Erfolg erzielte Microsoft allerdings erst mit der Version 3.0 von Windows (1990). Mit Windows 95 baute der Softwaregigant schließlich 1995 seine starke Marktposition aus und untermauerte sein inzwischen entstandenes Quasi-Monopol. Für Unternehmenskunden kam zuvor (1993) erstmals eine Windows-NT-Version auf den Markt, die Microsoft ursprünglich gemeinsam mit IBM entwickelt hatte. Es folgten Windows 98 und ME. Später wuchsen unter dem Namen XP die Profi-Variante NT und das Konsumenten-System 98 zusammen.
Nach mehr als fünf Jahren löste am 30. Januar das unter dem Codenamen »Longhorn« entwickelte Betriebssystem Windows Vista seinen Vorgänger XP ab.

Artikel vom 24.02.2007