München (dpa). In der Siemens-Schmiergeldaffäre sind Hinweise auf zweifelhafte Geschäftspraktiken auch in der Mobilfunksparte aufgetaucht. Es gebe Hinweise, dass neben dem Festnetzgeschäft auch im Mobilfunkbereich mit dubiosen Beraterverträgen agiert wurde, berichtet der »Spiegel«. Zwischen Oktober 2005 und Februar 2006 seien 1,7 Millionen Euro auf dubiosem Wege geflossen.