Die Gewinner des Klimaschutzpreises 2006 sind jetzt im Rathaus von Bürgermeister Klemens Keller (2.v.l.) und Sandra Schnetlage (RWE Westfalen-Weser-Ems/r.) ausgezeichnet worden. »Jeder Zweifler dürfte inzwischen begriffen haben, dass wir was tun müssen«, sagte Keller. Selbst US-Präsident George W. Bush habe in seiner Rede an die Nation davon gesprochen. Aufgrund der großen Vielfalt und Qualität der Bewerber hat dieses Mal jeder Teilnehmer an dem mit mehr als 1000 Euro dotierten Preis partizipiert. Gewonnen haben (v.l.) Lothar Henkel (150 Euro für die Installation und den Betrieb einer Kraftwärmekopplungsanlage), Birgitt und Gernot Teubner (300/Berücksichtigung vom Umweltschutzaspekten beim Umbau von Haus und Garten), Hildegard Stuke (150/aufwändige Gartengestaltung), Gerda und Wilhelm Pieper (150/aufwändige Gartengestaltung und artgerechte Tierhaltung) sowie Dieter Walkenhorst (300/Umbau seines Hauses in ein Niedrigenergiehaus). Der Preis wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Das WESTFALEN-BLATT hat alle Preisträger bereits ausführlich vorgestellt.HHS / Foto: Hans-Heinrich Sellmann
Drucken