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Einer geht
   durch die Stadt


. . . und hört, dass es in Bezug auf die Fußgängerampel über die Enger Straße einen Ortstermin mit Stadt und Kreis gegeben hat. Die »Behindertenbeauftragten« Knut Weltlich und Bodo Brinkmann wünschen sich eine längere Grünphase, damit auch Gehbehinderte bequem über die Straße kommen. Eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. Außerdem haben Weltlich und Brinkmann im Interesse der Sehbehinderten die Ampelkreuzung ins Visier genommen. Auch hier sollen akustische Signale als Hinweis auf die Grünphasen installiert werden. Hoffentlich passiert das bald, denkt . . .EINER

Artikel vom 18.01.2007