Mit Regenjacke, Gummistiefeln und einem riesigen Schirm ist der kleine Luis (2) bestens gegen das fortwährend vom Himmel fallende Nass geschützt. Nur gut aber, dass es nicht mehr so heftig weht wie zum Jahreswechsel. Sonst müsste der Junge aus Rodgau-Jügesheim im Kreis Offenbach sogar damit rechnen, vom Wind weggetragen zu werden. Für die nächsten Tage aber soll es wieder stürmisch werden und dazu feucht bleiben. »Der Wind bleibt jetzt speziell in den nördlichen Landesteilen längere Zeit ein Thema«, heißt es in der Vorhersage. Der Winter hält sich dagegen weiter verborgen, lässt sich nur im höheren Bergland erahnen. »War bis Dreikönigstag kein rechter Winter, dann kommt auch keiner mehr dahinter«, zitiert der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach dazu eine alte Wetterregel. Bleibt abzuwarten, ob sich die in den kommenden Wochen auch tatsächlich bewahrheitet. Foto: dpa
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