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Herford: Stromdeal
gerechtfertigt


Herford (HK/pjs). Bürgermeister Bruno Wollbrink hat die Kritik des CDU-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Rußkamp am »Stromdeal« mit den Stadtwerken Flensburg zurückgewiesen. »Wir sind verpflichtet, öffentlich europaweit auszuschreiben - da bleibt kein Raum für Verhandlungen«, stellte der Verwaltungschef klar. E.ON Westfalen-Weser erhalte weiterhin Nutzungsentgelte für die Durchleitung. Zudem bleibe die Stadt Herford »Tarifkunde« bei E.ON-Stromlieferungen für Straßenbeleuchtung, Ampeln und Kleinverbraucher mit einem Volumen von 600000 Euro jährlich.Lokalteil

Artikel vom 19.12.2006