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Daten & fakten
Der Bau
Umbauter Raum: etwa 2.700 Kubikmeter.
Gesamtfläche: etwa 500 Quadratmeter.
Gründach: Extensivbegrünung aus Moosen und Flechten (weitgehend pflegefrei).
Verwendete Materialien: Fassade des Neubaues aus anthrazitfarbenem Hartbrandklinker, Fassade des Anbaues aus Wärmedämmverbundsystem mit Strukturputz, Dacheindeckung und Giebelverblendungen aus Zinkblech.
Anzahl der Beraterräume: fünf im Erdgeschoss und einer im Kellergeschoss sowie drei »Service Points«.
Weitere Räume: SB-Technikraum, Sozialraum, Archiv, Toiletten, Pelletbunker, Putzmittelraum und Heizraum.
Selbstbedienbare Mietschließfachanlage: AVM der Firma Gunnebo, Tresorschrank etwa neun Tonnenschwer, Technik ähnlich Hochregallager, Kosten etwa 100 000 Euro.

Die Auftragsvergabe
Bei der Auftragsvergabe hat die Kreissparkasse darauf geachtet, wo es möglich war. mit lokalen Firmen zusammenzuarbeiten. »Wir sehen darin ein Stück Wirtschaftsförderung unserer Region«, sagt Jan Ziervogel, Leiter der Abteilung Bau- und Verwaltung, der das Projekt geleitet hat.

Die Firmen
Zahlreiche Borgholzhausener waren an der Realisierung des Projektes beteiligt. So hat die Firma Warzecha die Heizungsanlage eingebaut, Stöwe-Klei die Sanitär-Installation. Die Dachdeckerarbeiten inklusive des Gründaches lagen in den Händen der Firma Bergander.
Die Elektroarbeiten waren an Dierk Bollin vergeben, Innentüren und Waschtische lieferte Stefan Vorderbrügge und die Küchenmöbel kamen von der Firma Müllenhof & Grote GmbH.
Für die Metallbauarbeiten und die Fenster war die Firma Gerke Metallbautechnik beauftragt, die Dekoration lieferte Wilhelm Wesselmann und Bauschild sowie Lichtwerbung kamen von der Firma Mediafarm.
Darüber hinaus hat die Sparkasse zahlreiche weitere Firmen aus dem Altkreis Halle und Umgebung beauftragt, ihr neues Zuhause fertig zu stellen.

Artikel vom 16.12.2006