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Rahdener Händler
fürchten Leerstand


Rahden (WB/bös). Die Rahdener Einzelhändler haben die Stadt aufgefordert, die Ansiedlung weiterer Discountmärkte oder Vollsortimenter an der Eisenbahnstraße zu verhindern. Aktueller Anlass für diese Aktion sind die Umzugspläne des Lidl-Marktes. Das führe dazu, dass weitere Anbieter nachfolgten, befürchtet der Vorsitzende der Werbegemeinschaft, Friedrich-Wilhelm Hohn. »In der Innenstadt müssen dann Geschäfte schließen, es kommt zu Leerständen und auch zu Entlassungen«, kleidet er seine Sorge in Worte. Lokalteil

Artikel vom 08.12.2006