München (dpa). Die bayerische Landesregierung hat ihre Pläne für ein Verbot von »Killerspielen« konkretisiert. Innenminister Günther Beckstein will den Gewaltdarstellungs-Paragrafen 131 des Strafgesetzbuchs so ändern, dass Herstellung, Verbreitung und Nutzung Gewalt verherrlichender Computerspiele geahndet werden kann. Als Höchststrafe ist ein Jahr Haft vorgesehen.