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Eine Perspektive für die kleine Sata

»Was sind schon 30 Euro, wenn man damit ein Leben retten kann«, dachten sich Jürgen (52) und Evelin Rose (53) aus Versmold. Darum haben der Postbeamte und die Hausfrau im November 2004 die Patenschaft für Sata übernommen. Das heute fünfjährige Kind aus Mali lebt mit seinen Eltern und zwei Brüdern im Projekt-Dorf »Kimparana«, wo die Gelder der Familie Rose für sauberes Wasser, AIDS-Aufklärung und Bildungsangebote genutzt werden. »Es ist wichtig, dass Sata Lesen und Schreiben lernt, um in Afrika eine bessere Perspektive zu haben«, sagt Evelin Rose. Damit Sata schon einmal üben kann, hat sie ein Paket mit Buntstiften zugeschickt bekommen.Foto: Marco Purkhart

Artikel vom 01.12.2006