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Weltmeister im Geldverdienen


In Deutschland geht es für die besten Teams um das höchste Preisgeld, das je bei Welttitelkämpfen ausgesetzt wurde. Vom 19. Januar bis zum 4. Februar geht es um die Rekordsumme von 200 000 Dollar. Der künftige Weltmeister schnappt sich 100 000 Dollar. Für den Silbermedaillengewinner bleiben 60 000 Dollar, der Dritte kassiert 40 000 Dollar. Bundestrainer Heiner Brand (54) glaubt jedoch, dass die Höhe des Preisgelds für die Spieler von keiner großen Bedeutung ist: »Die Motivation schöpfen sie aus ganz anderen Kanälen.«

Artikel vom 15.11.2006