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500 süße Brezeln zur Eröffnung

Conditorei Baier: Viele Überraschungen für Kunden - 100 Brot-Gutscheine

Halle (abe). Mit zahlreichen »süßen Überraschungen« feiert das Café Baier am morgigen Dienstag Neueröffnung. Die Kunden dürfen sich schon jetzt auf 500 süße Brezeln freuen. Auch 100 Gutscheine für ein Kartoffelbrot werden verteilt.

Bereits um 7 Uhr nimmt das neue Café seinen Betrieb in der Bahnhofstraße auf. Zwischen 10 und 16 Uhr werden 500 kostenlose süße Brezeln an die Kunden verteilt - vor dem Café Baier, aber auch in der Innenstadt sowie am Nachmittag auf dem Wochenmarkt. Die 100 Gutscheine gelten für ein Kartoffelbrot. Sie können nur am Tag der Neueröffnung im Café Baier eingelöst werden.
Mitten in der Lindenstadt direkt gegenüber dem Modehaus Brinkmann wird es also künftig frisches Brot und frische Brötchen aus einer richtigen Konditorei, alles rund um Kaffee, Cappuccino und Tees sowie leckere Torten und vieles mehr geben.
Der Conditormeister Thomas Baier und seine Frau Sabine, die bereits in Steinhagen ein sehr beliebtes Café führen, haben das ehemalige Herrenhaus Brinkmann in ein gemütliches und modernes Café umbauen lassen. Entstanden sind ein Cafébereich mit 34 Sitzplätzen und eine gemütliche Kaminecke mit sechs Plätzen. 15 weitere Sitzgelegenheiten stehen an der Kaffeebar und am Fenster mit Blick auf das Geschehen in der Bahnhofstraße zur Verfügung. Angeboten werden 32 Brot- und 20 Brötchensorten aus eigener Herstellung.
Im Snackbereich gibt es kleinere Gerichte vom knackigen Salat bis zur warmen Suppe für den Hunger zwischendurch. Wer möchte, kann im Café Baier frühstücken oder frisch belegte Brötchen zum Mitnehmen bekommen. Alle Kaffeespezialitäten werden auch entkoffeiniert angeboten.
Das ehemalige Herrenhaus Brinkmann werden die Kunden nicht wiedererkennen. Die Conditorei-Inhaber haben neue Fenster einbauen, einen Holzfußboden verlegen lassen. Den Innenausbau hat die auf solche Arbeiten spezialisierte Firma Alkü mit Sitz in Hannover ausgeführt. Alle anderen Tätigkeiten - von Elektro- bis Malerarbeiten - haben überwiegend ortsansässige Handwerker erledigt.

Artikel vom 13.11.2006