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Vorgetäuschte
Seenot wird teuer


Oslo (dpa). Ein schwedischer Segler, der am Telefon »aus Spaß« Seenot vorgetäuscht hat, muss vermutlich tief in die Tasche greifen, um die Einsatzkosten zu bezahlen. Er hatte vom Hafen in Lysekil (Schweden) aus seiner Frau per Telefon »verzweifelt« geschildert, dass er sich vor Egesund in Norwegen in Seenot befinde. Nach dem Alarm der Frau wurden Hubschrauber und mehrere Schiffe zur Suche aktiviert.

Artikel vom 07.11.2006