Hamm (dpa). Der himmlischen Engelsmusik in der bildenden Kunst widmet sich die Ausstellung »Himmelschöre und Höllenkrach« im Gustav-Lübcke-Museum vom 3. Dezember bis 25. Februar. Gezeigt werden 50 Gemälde, Grafiken und Skulpturen. Zu sehen sind etwa Gemälde der Geburt Christi mit musizierenden Engeln. Hintergrund ist der mittelalterliche Glaube, dass der Umlauf der Gestirne wohllautende Töne erzeuge. Engel sollen für diese Sphärenmusik, Vorbild für die Musik auf Erden, verantwortlich sein.