Caroline Peitsmeier (links) und Rieke Hillebrand schmeckt das Trinkwasser auch aus dem Gartenschlauch. »Und dieser Genuss ist in der Stadt Rahden völlig unbedenklich«, versichert Ludger Ellers vom Bauamt der Stadt. Das Wasser werde im Werk in der Ortschaft Wehe gefördert und sei sehr sauber. »Die Flüssigkeit, die im Stadtgebiet aus dem Hahn fließt, unterziehen wir einer ständigen Kontrolle. Mindestens einmal im Monat steht eine Untersuchung an«, betont Ludger Ellers. Dem Rahdener Abwasser hat das Umweltministerium NRW sogar »Schwarz auf Weiß« Spitzenqualität bestätigt. Seit Jahren zählt die Kläranlage Rahden zu den besten fünf im Wesereinzugsgebiet NRW. Auch 2006 wurde die kontinuierliche hervorragende Leistung der privatisierten Kläranlage mit dem zweiten Platz belohnt. 2003 reichte es sogar für die Spitzenposition. Lokalteil Foto: Stefanie Hillebrand
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