Das kleine Borgholzhausen hat wundervolle Ecken, die es nur zu entdecken gilt. Wie zum Beispiel den schönen Bauerngarten von Hildegard Stuke (Foto) am Hamlingdorfer Weg. Sie ist eine der Nominierten für den Borgholzhausener Umweltpreis, der am kommenden Dienstag von den Piumer Kommunalpolitikern vergeben werden soll. Als Hildegard Stuke vor gut 30 Jahren den damaligen Nutzgarten übernahm, hat sie ihn mit viel Sinn für Pflanzen und Farben Stück für Stück verändert. Die große Rasenfläche wurde nach und nach von immer größeren Blumenbeeten erobert. Viel Wert legt Hildegard Stuke auf heimische Pflanzen und dass es praktisch zu jeder Zeit des Jahres in irgendeiner Ecke blüht. So ist eine wahrhaft bunte Vielfalt entstanden. Der Lohn für die viele Arbeit ist ein bezauberndes Idyll am Fuße des Teutoburger Waldes. Lokalteil Foto: Stefan Küppers
Drucken