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Es bleibt eng an
Uni Paderborn

Auch wenn sich die Zahl der Studienanfänger gegenüber dem Vorjahr von 3 100 auf 2 200 reduziert, bleibt es eng in den Hörsälen der Universität Paderborn. Die Studenten, die immerhin jetzt 500 Euro Studiengebühren pro Semester berappen sollen und damit auch höhere Ansprüche an Forschung und Lehre verbinden, müssen dennoch wieder zusammen rücken. »Wir lassen uns den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt und das Studentenleben dadurch aber nicht vermiesen«, meinen (v.l.): Hendrik Dördelmann, Michael Hänel, Irene Warkentin, Karin Mühlendiek, Steffen Otto, Eugenia Tiemann, Imke Wulzen, Anna Bergmann, Juliane Galka, und Matthias Bleibohm. Die Eltern sind zumeist die erste Adresse, wenn es um die Bezahlung der Studiengebühren geht, doch ohne eigene Mitarbeit zum Unterhalt geht es in vielen Fällen nicht.
Lokalteil / Foto:Wolfram Brucks

Artikel vom 13.10.2006