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Gefährliche Spiele


Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hält den bisherigen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt verherrlichenden Computerspielen für völlig unzureichend. Deshalb werde das Ministerium nun gemeinsam mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KfN) untersuchen, wie der Jugendschutz verbessert werden kann. »Gewaltverherrlichende Spiele, bei denen es ums Töten geht, haben nichts in den Händen von Kindern und Jugendlichen zu suchen«, sagte Schünemann.

Artikel vom 19.09.2006