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Stadtführer ärgert
sich über Herford

Willkommen in Westfalens bedeutendstem Fachwerkhaus: Zu den Herforder Gebäuden, die beim Tag des offenen Denkmals geöffnet sind, gehört das Remensniderhaus von 1521. Direkt nebenan (Brüderstraße 28) befindet sich ein 1532 entstandenes zweigeschossiges Giebelhaus mit Toreinfahrt, dessen Besitzer das Gebäude ebenfalls öffnet. Auf möglichst viele Besucher freuen sich (v.l.) Regina Hensel, Evangelos Valasiadis, Katja Heining und Stadtführer Mathias Polster. Während Polster das Programm für den Sonntag vorstellte, machte er gleichzeitig seinem Ärger über die Haltung der Stadt Herford zum Tag des Denkmals Luft. Anders als andere Kommunen habe sich die Stadt zurück gezogen, dabei koste das Engagement »bestimmt nicht die Welt«. Hinzu komme, so Stadtführer Polster: »Herford ist eine Stadt, die sich für historisch bedeutsam hält.« Lokalteil
man / Foto: Schelberg

Artikel vom 06.09.2006