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Angst vor
der Wahheit


Ist die Ausstellung »Erzwungene Wege« sachlich und historisch korrekt und auf interessante Weise dargestellt oder politisch manipuliert, wie zum Beispiel Reemtsmas »Wehrmacht-Ausstellung«? Es wäre zu fragen, warum polnische Nationalisten und prokommunistische Bewegungen in Deutschland sich immer zusammentun, wenn deutsche Opfer krimineller Gewalt an die Öffentlichkeit gehen.
Soweit ich informiert bin, sind weder die polnischen-Konzentrationslager (nach dem Ersten Weltkrieg) und der zweite »polnische Madagaskar-Plan« (finanziert von Großbritannien) noch die 80 000 ausgewiesenen »Volksdeutschen« (zwischen den beiden Weltkriegen) erwähnt worden. Wer trotzdem so laut zetert, muss wohl eine enorme Angst vor der Wahrheit haben.
KENNETH L. INGLE
33605 Bielefeld

Artikel vom 30.09.2006