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Schräge Schnitte
gibt's nicht mehr

Kurz und pfiffig: Julia (l.) und Simone zeigen zwei der aktuellen Trendfrisuren, die der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks in Köln vorstellte. »Die Asymmetrie der vergangenen Jahre ist vorbei«, sagte Kreativ-Chef Franz-Josef Küveler. Gerade Schnitte prägen die Mode. Im Trend sind aber auch barocke Wellen- und Lockenpracht. Frauen bietet sich eine Bandbreite an Frisuren mit barocker Opulenz, modernem Glam-Rock und einer androgynen Ästhetik. Kurzhaarschnitte mit rundem, exakt geschnittenem Pony, toupiertem Ober- und Hinterkopf seien absolut in. »Für Frauen mit längeren Haaren sind Bewegung und Volumen die Stichwörter«, sagte der Mode-Experte - als fließende Haarpracht mit voluminösem Oberkopf oder als ein Mix aus Wellen und Locken, mal wild, mal elegant gestylt. Auch Hochsteckfrisuren mit gelöster Locke sind im Trend. Bei den Männern lebt der Pilzkopf auf. Foto: dpa

Artikel vom 29.08.2006