Die Rückkehr des Mahnmals auf den Spatzenberg steht unmittelbar bevor. Am kommenden Samstag wird die freiwillige Feuerwehr Löhne-Ort das Wahrzeichen wieder an seinem angestammten Platz aufrichten. Das mehr als neun Meter hohe Kreuz, das seit 1954 an die vermissten und verstorbenen Kriegsgefangenen erinnert, musste komplett neu angefertigt werden. »Das Holz war vollkommen morsch, so dass das Mahnmal umzustürzen drohte«, sagte Zimmermeister Dirk Remmert. Er und seine Mitarbeiter - auf dem Foto ist Benjamin Grätz zu sehen - stellten ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung und zimmerten aus Fichtenholz ein neues Mahnmal. Zudem kamen auf einem Spendenkonto mehr als 1500 Euro zusammen, um die Kosten für Material und Anstrich finanzieren zu können. Ein Termin für die Wiedereinweihung des Mahnmals steht noch nicht fest. Lokalteil / Foto: Per Lütje
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