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Keine Einigung bei
den Volksbanken


Neu-Isenburg (dpa). Die Tarifverhandlungen für die 170 000 Beschäftigten im genossenschaftlichen Bankensektor sind am Freitag nach 19-stündigen Gesprächen ergebnislos abgebrochen worden. Das teilten der Arbeitgeberverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken und die Gewerkschaft Ver.di mit. Die Arbeitgeber hatten eine dreistufige Einkommenserhöhung in Schritten von 2,3, 2,0 und 1,5 Prozent angeboten. Ver.di-Verhandlungsführer Uwe Foullong wies die Offerte zurück.

Artikel vom 22.07.2006