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Neuauszählung in Mexiko gefordert


Mexiko-Stadt (dpa). Eine Million Menschen haben in Mexiko-Stadt bei einer Protestkundgebung eine Neuauszählung der Stimmen nach der Präsidentenwahl vom 2. Juli gefordert. Der Protestzug wurde vom unterlegenen linksgerichteten Kandidaten Andrés López Obrador angeführt. López Obrador hatte die Wahlen nur mit einem Unterschied von 0,58 Prozentpunkten gegen den konservativen Bewerber Felipe Calderón von der Regierungspartei PAN verloren. Seite 4: Kommentar

Artikel vom 18.07.2006