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Museum rührt Werbetrommel

Mit 8000 Handzetteln und 600 Großplakaten weist das neue Widukind-Museum in Enger auf seine feierliche Eröffnung am 20. August hin. Vor allem überregional werben die Organisatoren für die neue Ausstellung. In Städten und Gemeinden des Kreises Herford und weit über die nordrhein-westfälischen Grenzen werden von nächster Woche an Plakate und Faltblätter verteilt. Laut Museumsleiterin Regine Krull (Foto) war der Sachsenherzog Widukind für die Westfalen, Niedersachsen und Sachsen eine regionale Identität. »Ihm gegenüber stand Karl der Große als Inbegriff des universellen Reiches und der Kirche, deshalb ist der Mythos von Widukind und Karl unvergessen«, sagt Krull. Die Renovierung ist weitgehend abgeschlossen, und der Blick ist frei auf das neue, gläserne Treppenhaus. Von Montag an werden die Ausstellungsräume eingerichtet. Foto: Alexander Kröger

Artikel vom 15.07.2006