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»Aus« für viele WM-Zusatz-Jobs


Düsseldorf (dpa). Der Abpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft bedeutet auch das »Aus« für viele Jobs, die durch das Großereignis in NRW entstanden waren. Vor allem in den WM-Austragungsorten Dortmund, Gelsenkirchen und Köln konnten sich viele hundert Menschen über eine Stelle in der Gastronomie, im Tourismus oder im Sicherheitsgewerbe freuen. Zwar waren die meisten WM-Jobs befristet, bei den Sicherheitsdiensten können sich manche Mitarbeiter aber Hoffnung auf eine Übernahme machen. Insgesamt wurden in NRW 3100 WM-Jobs registriert. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sagte: »Kurzfristig dürften wohl 50000 befristete Jobs in Tourismus und Gastgewerbe geschaffen worden sein.«

Artikel vom 10.07.2006