08.07.2006
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Nach zwei Tagen Aufenthalt in Berlin hat Heinz festgestellt, dass die Berliner Luft zwar berühmt ist, aber auch nicht anders riecht, als bei uns daheim. Sonst jedoch ist Berlin schon eine tolle Stadt. Als Provinzler kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, was es dort für gigantische Bauwerke zu sehen gibt. Wenn man etwas Glück hat, dann trifft man sogar Prominente. Da schlendert Heinz des abends so mir-nichts-dir-nichts über den Potsdamer Platz, wo sich das DaimlerChrysler-Quartier und das beeindruckende Sony-Center erheben - und dann kommen einem plötzlich Pele und »Kaiser« Franz entgegen, die wohl gerade im WM-Studio des ZDF interviewt worden waren. Heinz hat sich aber, schüchtern wie er ist, nicht getraut, die Herren anzusprechen; doch er hat ihnen freundlich zugewunken - und der »Beste Fußballer aller Zeiten« und die »Lichtgestalt am deutschen Fußballhimmel« haben seinen Gruß tatsächlich erwidert. Jetzt fiebert Heinz dem WM-Finale am Sonntag entgegen. Schaun mer mal, wen wir da noch alles treffen - oder, wie wir hierzulande sagen: Mal gucken . . .
die Stadt . . .
Artikel vom 08.07.2006