Notebooks oft kaputt Nach einer Gartner-Studie haben PC-Hersteller in den vergangenen beiden Jahren die Anzahl der Hardware-Ausfälle pro Jahr um etwa ein Viertel senken können. Während Desktop-PCs mit einer Ausfallrate von nur fünf Prozent im ersten Jahr der Nutzung ihr Ergebnis von 2003/2004 noch einmal um zwei Prozentpunkte verbessern konnten, liegt die Fehlerquote bei neu gekauften Notebooks mit etwa 15 Prozent weiterhin hoch. Während die Achillessehne der Desktop-PCs weiterhin die Motherboards und Festplatten sind, werden Notebooks darüber hinaus auch wegen Gehäuseschäden, Keyboard- und Displayproblemen zum Reparaturfall. Zwölf statt 15 Prozent der Anwender eines neuen Desktop-PCs müssten zudem damit rechnen, dass ihr Gerät innerhalb der nächsten vier Jahre zumindest einmal repariert werden muss. Von der aktuellen Notebook-Generation werden sogar 22 Prozent aller Geräte defekt, was ebenfalls eine Verbesserung im Vergleich zu den 28 Prozent der Vor-Studie darstellt.