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CDU-Länder gegen
Gesetzentwurf


Berlin (Reuters). Die Ministerpräsidenten der CDU-geführten Länder pochen auf umfangreiche Änderungen am Regierungsentwurf für ein Antidiskriminierungsgesetz und betonen damit ihren Unmut über den Kurs von Kanzlerin Angela Merkel. So verlangen die unions-geführten Länder Nachbesserungen in Kernpunkten. So solle den Gewerkschaften das Recht verwehrt werden, gegen den Willen des Betroffenen selbst Diskriminierungsklagen zu führen.

Artikel vom 08.06.2006