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Anwälte setzen
auf A 33-Baustopp


Senne (WB). Zuversichtlich, dass ein Baustopp der A 33 erreicht werden kann, zeigten sich die beiden Hamburger Anwälte, die über die Umweltschutzinitiative Senne und den A 33-Rechtshilfefonds zwei Sammelklagen von 25 Klägern vertreten. Bei einer Informationsveranstaltung am Freitag in Senne führten sie unter anderem die veraltete und zu lange Planung - »mit dem Ballast der Jahrzehnte« - als Argument an, dass ein Prozess erfolgversprechend sei.Lokalteil

Artikel vom 08.07.2006