»Argentina!« Rolando Sanchez bekennt sich zu seiner Herkunft.
Paderborn (WV/JT). Rolando Sanchez kam vor 24 Jahren aus Buenos Aires nach Paderborn. Auch wenn er sich jetzt mehr als Deutscher fühlt - er drückt heute Nachmittag im WM-Viertelfinalspiel der Klinsmann-Elf seinem Herkunftsland Argentinien die Daumen. Und ist damit isoliert in der eigenen Familie. Denn Ehefrau Christina und Sohn Diego schlagen sich klar auf die deutsche Seite und sind vom Einzug ins Halbfinale überzeugt. So heißt es heute »Rolando gegen den Rest der Welt«.Lokalteil