Brüssel (dpa). Eine Woche vor einem neuen Versuch zur Lösung der EU-Verfassungskrise hat der dienstälteste Regierungschef der EU, Luxemburgs Jean-Claude Juncker, Kritik an den Regierungen der Mitglieder geübt. Es sei ein Fehler gewesen, von einer »Verfassung« zu sprechen. Er und seine Kollegen hätten »durch unvorsichtiges Formulieren« zu Krise beigetragen. Seite 2: Leitartikel