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Salutverbot


Papst Benedikt XVI. empfängt am Wochenende 500 Gebirgsschützen aus Bayern zu einer Privataudienz. Sie treffen im Vatikan mit Benedikt zusammen, der seit seiner Zeit als Kardinal Ehrenmitglied bei den alpenländischen Schützen ist. Auch eine Musikkapelle ist dabei, die für Benedikt XVI. aufspielen soll. Nur auf ihre Waffen müssen die Gebirgsschützen verzichten. Den dreifachen Ehrensalut, den sie schon mehrmals schossen, als der Papst noch Kardinal war, wird es nicht geben.

Artikel vom 11.05.2006