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Exklusiv-Interview
mit Karin Miele

Dem Votum der beiden Gütersloher Konzerne Bertelsmann und Miele für einen Theater-Neubau ist eine wochenlange, intensive Prüfung vorangegangen. »Der vom Münchener Architekturbüro Daberto vorgeschlagene Umbau der Paul-Thöne-Halle war für uns zu keiner Zeit ausgeschlossen«, sagt Karin Miele im Interview mit dem WESTFALEN-BLATT. Nicht zuletzt die mit einem Umbau einhergehenden Risiken hätten die Experten beider Konzerne bewogen, einen Neubau zu bevorzugen. Der Vorstand des Theater-Fördervereins, dem Karin Miele angehört, will vor den Mitgliedern ebenfalls für einen Neubau werben. Weitere Spenden seien jedoch erst zu sammeln, wenn sich der Gütersloher zu einem Grundsatzbeschluss für einen Theater-Neubau durchgerungen habe. Einem möglichen erneuten Bürgerbegehren sieht Karin Miele gelassen entgegen.
Lokalteil / Foto: Wolfgang Wotke

Artikel vom 09.05.2006