Berlin (dpa). Die vor zwei Monaten im Nordirak entführten deutschen Ingenieure sind offenbar am Leben. Nach Angaben des Staatsministers im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), gibt es »keine Hinweise auf irgendeine Katastrophe«. Es sei aber noch nicht gelungen, eine Spur zu den Entführern zu finden, sagte er. Nach ARD-Informationen gibt es »indirekte Lebenszeichen« von den Entführten René Bräunlich (32) und Thomas Nitzschke (28). Den Sicherheitsbhöergen zufolge habe die Verschleppung einen kriminellen Hintergrund.
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