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Italien enttäuscht: Endstation Neapel


450 Minuten hielt Walter Zenga seine Kiste sauber. Italien, der mit so großen Erwartungen gestartete Gastgeber, zeigte seine alte Stärke: Die Abwehr stand. Und vorne, da hatten sie einen, der immer wieder traf. Salvatore »Toto« Schillaci brachte gleich ein halbes Dutzend Tore auf sein Konto - so viel wie kein anderer Stürmer bei dieser WM. Aber nach fünf »Zu-Null-Erfolgen« war im Halbfinale Endstation. Argentinien setzte sich in Neapel mit 4:3 durch - nach Elfmeterschießen.

Artikel vom 13.05.2006