Zürich (dpa). Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat nicht auf die Initiative von Jürgen Klinsmann und anderen Nationaltrainern reagiert. Somit bleibt es dabei, dass die Teilnehmer an der WM-Endrunde in Deutschland bis zum 15. Mai ihre endgültigen WM-Aufgebote benennen müssen. Das beschloss gestern das Bureau des Organisationskomitees unter Vorsitz des FIFA-Vizepräsidenten Lennart Johansson (Schweden) in Zürich. Verletzte Spieler können allerdings auch später noch ersetzt werden.