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28,6 Milliarden
in den Osten


Berlin (dpa). Ostdeutschland hat auch im vergangenen Jahr mit deutlichem Abstand am stärksten von dem Finanzausgleich zwischen den Ländern sowie den Transfers des Bundes profitiert. Mit 28,6 Milliarden Euro flossen nahezu 90 Prozent der gesamten Finanzströme in die neuen Länder. Das meiste Geld kam mit 13,8 Milliarden Euro vom Bund. Die finanzstarken Geberländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, NRW und Hamburg zahlten 5,6 Milliarden Euro an die neuen Länder und 1,2 Milliarden an finanzschwache »West«-Länder.

Artikel vom 14.03.2006