25.04.2006
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Rahden
Kirchgang: Für das Jahr 1817 wird über die Wege zur Rahdener Kirche berichtet, dass die am weitesten entfernten Häuser etwa zwei Stunden (zu Fuß) von dem Gotteshaus entfernt lagen. Im Sommer seien die Straßen wegen des Sandbodens gut passierbar, im Winter allerdings präsentierten sich die Wege zur Kirche - trotz vorgenommener Verbesserungen - in nahezu unpassierbarem Zustand.
© RAHDENER ZEITUNGFolge 693
Artikel vom 25.04.2006