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Warburg
Warburg-Hypothese: In der Krebsforschung ist noch heute die so genannnte Warburg-Hypothese ein Begriff. Sie besagt, dass Krebs durch das ungehemmte Wachstum von fehlprogrammierten Körperzellen entsteht. Benannt ist die These nach dem Biochemiker und Arzt Otto Heinrich Warburg, der 1970 im Alter von 86 Jahren in Berlin gestorben ist. Seine Familie hat ihre Wurzeln in der alten Hansestadt.
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Artikel vom 24.04.2006