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Herford: Für Entzug
fehlen die Ärzte


Herford (HK/pjs). Die Behandlung mit Ersatzstoffen wie Methadon könnte vielen Heroinabhängigen im Kreis Herford den Ausstieg aus der Drogenszene ermöglichen. Doch nach wie gibt es zuwenig Ärzte, die den Rauschgiftkonsumenten eine so genannte wohnortnahe Substitution ermöglichen. Darauf hat jetzt der Leiter der Drogenberatungsstelle in Herford, Uwe Schnier, hingewiesen. Der Diplom-Sozialarbeiter legte gestern den Jahresbericht der Einrichtung vor, die 2005 insgesamt 399 Rauschgiftkonsumenten betreute.Lokalteil

Artikel vom 03.02.2006