Ute Röder, Vorsitzende des Fördervereins Nationalpark Senne, zeigt die möglichen Grenzen eines Biosphärenreservates.Foto: Maike Stahl
Schlangen (WB/mai). Der Vorstand des Fördervereins Nationalpark Senne begrüßt den Vorschlag der Landesregierung ein Biosphärenreservat »Weserbergland« mit einem integrierten Nationalpark »Eggegebirge« in der Region auszuweisen. Oberste Priorität habe für den Verein aber weiterhin die Einrichtung eines Nationalparks Senne/Eggegebirge. »Die Senne bleibt allerdings so lange außen vor, wie das britische Militär dort stationiert ist. Das hat Umweltminister Eckhard Uhlenberg deutlich gemacht«, betonte die Vorsitzende des Fördervereins, Ute Röder, im Gespräch mit der SCHLÄNGER ZEITUNG. Am Dienstag, 17. Januar, hat der Förderverein eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, die einer Namensänderung in Förderverein Nationalpark Senne/Eggegebirge zustimmen soll. Lokalteil