Holzminden (WB/itz). In einem Zeitraum von fünf Jahren soll ein Mann aus Lauenförde insgesamt 133 000 Euro unterschlagen haben. Der 44-Jährige hatte als Buchhalter einer Firma gearbeitet. Inzwischen ist er arbeitslos und steht seit gestern in Holzminden vor Gericht. Der Angeklagte behauptet, mit dem Geld seine angebliche Spielsucht finanziert zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 44-Jährige die zusätzliche Einnahmequelle benötigt habe, um seinen Lebensstil zu finanzieren. Jetzt wird ein Gutachten erstellt. Lokalteil