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Rahden
Behelfsheime: Als die Bombenangriffe auf das Ruhrgebiet, auf Bremen und Hamburg zunahmen, kamen bereits 1940 erste Flüchtlinge nach Pr. Ströhen. Zum großen Teil handelte es sich hierbei um den Zuzug von Verwandten, die bei ihren Angehörigen Zuflucht suchten. Als ihre Zahl weiter zunahm, wurden im Dorf, hinter der Kirche, zehn Holzbaracken, so genannte Behelfsheime, errichtet.
© RAHDENER ZEITUNGFolge 675

Artikel vom 01.04.2006