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Kaiserslautern
erwägt den Protest


Kaiserslautern (dpa). Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern will den K.o. im DFB-Pokal gegen den FSV Mainz 05 möglicherweise nicht widerspruchslos hinnehmen und erwägt einen Einspruch gegen die Wertung des mit 3:4 im Elfmeterschießen verlorenen Achtelfinalspiels. Der Grund: Der dritte Elfmeter von Ferydoon Zandi war nicht als Tor anerkannt worden, obwohl der Ball nach den TV-Bildern die Torlinie in vollem Umfang überschritten hatte. »Wir werden überlegen, ob wir Rechtsmittel gegen die Benachteiligung einlegen«, sagte FCK-Chef René C. Jäggi. Heute will der FCK eine Entscheidung treffen.

Artikel vom 22.12.2005