Berlin (dpa). Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) kann für seine angekündigten Erinnerungen mit einem Honorar von bis zu einer Million Euro rechnen. Der Hamburger Medienanwalt Matthias Prinz ist bereits dabei, Angebote zu sammeln. Interesse am Erwerb der Rechte für Schröders Buch hätten bereits die Bertelsmann-Tochter Random House sowie der Hamburger Verlag Hoffmann und Campe signalisiert.