Der Weihnachtsmarkt ist ein Schlaraffenland für Schlemmer. Es gibt dort nicht nur 16 Häuschen, in denen Heißgetränke wie Glühwein ausgeschenkt werden, acht Häuschen für alle die, die nichts lieber mögen als eine Bratwurst vom Grill, sondern auch andere Gaumenfreuden. Loretta Lemoine (Foto) verkauft zum Beispiel Champions, Blumenkohl, Folienkartoffeln und Knoblauchbaguette, es gibt aber natürlich von anderen Anbietern auch Fischbrötchen, Steaks, Reibekuchen, Crêpes, Spießbraten und für Leckermäuler neben den »Traditionalisten« Liebesäpfel, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln auch allerlei Früchte in Schokolade getaucht. Erdbeeren sind da besonders beliebt und - der Jahreszeit entsprechend - auch besonders teuer. Das kalte und trockene Wetter gilt als ideal für einen Weihnachtsmarktbummel - klar, das man dann eine Stärkung braucht.Lokalteil / Foto: H.-W. Büscher
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