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Brakel
Kolpinghaus: Wie die Höxteraner so wollten auch die Brakeler Kolping-Anhänger noch bis in die 1950er Jahre ein Kolpinghaus bauen. Schon 1899 hielt Präses Humpert aus Höxter einen Vortrag über den Wert eines Gesellenheimes. Grundstücke wurden besichtigt. Mit dem Bau des Pfarrheimes 1937 waren die Raumprobleme dann gelöst. 1953 gab es die Idee, die alte Synagoge als Kolpinghaus zu nutzen.
© WESTFALEN-BLATT Folge 142

Artikel vom 04.02.2006